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Hallo, ich bin Inka!

Vielleicht kennen wir uns ja schon aus Radio oder TV! Wenn ich jedoch gerade nicht im Nachrichtenstudio stehe, dann verbringe ich viel Zeit in meiner Werkstatt und forme aus unterschiedlichen Materialien Schmuckstücke. Das hat mich immer schon fasziniert und diese Leidenschaft hat mich nun wieder so richtig gepackt.

Auf dieser Seite möchte ich Dich bei der Entstehung meines Schmucks über die Schulter blicken lassen: was mir wichtig ist, was mich inspiriert und wie das Handwerk funktioniert.

 

Natürlich schön: Die organische Imperfektion.

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Am liebsten verbringe ich meine Freizeit im Freien: auf dem Rennrad, in meinen Bergstiefeln, in meinen Laufschuhen. Ich bin in der Natur aufgewachsen, sie ist dadurch sicherlich meine größte Inspirationsquelle geworden. Was ich mir von ihr abgeschaut habe, nenne ich “organische Imperfektion”: In der Natur finden wir wunderschöne geometrische Formen und Konturen, dennoch sind sie eben nicht ganz rund, ganz gerade oder in perfekter Symmetrie. Dadurch empfinde ich die Natur so lebhaft und das habe ich bewusst in meinen Schmuck einfließen lassen. Ein Paar meiner Ohrringe beispielsweise sieht zwar gleich aus, besteht aber nie aus zwei ganz identen Stücken.

Diese organische Imperfektion spiegelt sich auch darin wider, dass jedes dadurch entstandene Stück ein Unikat ist. Das bedeutet: Wenn Dir ein Paar Ohrringe gefällt, heißt es schnell zugreifen – denn so wie sie sind, bleiben sie einzigartig.

 
 

In jeder Hinsicht gut verträglich

Bei der Herstellung meiner Unikate achte ich auf die Verwendung hochwertiger Materialien, aber vor allem auf gute Hautverträglichkeit. Solltest Du einmal die Erfahrung machen, dass sich Teile verfärben oder zu Hautirritationen führen, lass mich das bitte gleich wissen!

Deine Inka Pieh